Presse

"Die gelungene Verbindung der beiden Musikerinnen wurde bereits in Bachs Flötensonate BWV 1031 deutlich, in der Welsch quasi das Cembalo übernahm. Hervorragend gelang das Wechselspiel zwischen den Instrumenten. (...) Den Kammermusikabend beendeten die beiden Musikerinnen mit einer selten zu hörenden Sonatine des verfemten Komponisten Günter Raphael, die sie mit viel Tiefe umsetzten. Großer Applaus für ein ungewöhnliches Konzert voller Gegensätze."

Bonner Generalanzeiger, 22.01.2019

 

"Das musste ein reizvolles Hörerlebnis werden, wenn zwei derart Emotionen erzeugende Instrumente, die romantisch hallende Harfe und die singend klagende Oboe, ein instrumentales Paar bilden. Und so war es kein Wunder, dass nach den letzten Tönen der Zugabe in der voll besetzten Klosterkirche das Auditorium die beiden Musikerinnen mit minutenlangem Applaus verabschiedete."

Neue Osnabrücker Zeitung, 05.09.2018

 

"Mit der perfekten Beherrschung ihrer Instrumente und ihrem grandiosen Zusammenspiel faszinierten beide Künstlerinnen ihr Publikum von der ersten Minute des Konzerts bis zum furiosen Finale mit dem andalusischen Flamenco angehauchten "Entr'acte" von Jacques Ibert. (...) Der gar nicht enden wollende Schlussapplaus des Publikums im Bremervörde Ratssaal jedenfalls holte die Künstlerinnen immer wieder auf die Bühne, bis sie sich bei ihren Zuhörern mit einer frenetisch geforderten Zugabe bedankten."

Bremervörder Zeitung, 13.04.2010

 

 

"Schluss- und Höhepunkt ist die "Historie du Tango" von Astor Piazzolla. (...) Hier laufen Welsch und Schumacher bei sprühender Melodik und lebendigen Rhythmen technisch brillant zu Höchstform auf und werden vom Publikum schon zwischen den Sätzen mit Bravo- Rufen und Applaus belohnt. Folglich gibt es als Zugabe für die begeisterten Gäste noch den "Libertango" von Piazzolla."

Westfälische Nachrichten, 26.06.2018 

 

 

"Beide Musikerinnen besitzen die Gabe, sich nicht selbst in den Vordergrund zu spielen. Im Zentrum steht das Miteinander. (...) Dabei erleben die Zuhörer gleich zweierlei, dass dieses ungewöhnliche Instrumentenpaar durchaus Faszinierendes zu bieten hat und dass Traditionelles und Modernes sich in der Musik nie ausschließen."

Fränkische Landeszeitung, 08.02.2010

 

 

 

 

 



Duo Harbois: Sandra Schumacher (Oboe) Johanna Welsch (Harfe)